„Solange ich singe, bin ich noch nicht tot.“
Die Regisseurin Elisabeth Stöppler verfolgt nach Trionfo. Vier letzte Nächte und Mefistofele erneut die Frage nach Momenten des Übergangs: zwischen Diesseits und Jenseits, Wut und Verzweiflung, Trost und Liebe. Was bedeutet die Erfahrung der Vergänglichkeit für unseren Alltag? Lässt uns ein Nachdenken über die Letzten Dinge bewusster leben? Und wie können wir uns mit anderen hierüber austauschen? Die szenische Bearbeitung von Giuseppe Verdis gewaltiger Totenmesse weitet den Raum bis zu den schwer greifbaren Rändern menschlichen Daseins. Es entsteht ein Ort der Erinnerung, zur Feier des Lebens.
MUSIKALISCHE LEITUNG James
INSZENIERUNG Elisabeth Stoeppler
SZENISCHE MITARBEIT Felix Schrödinger
BÜHNE Katja Hass
KOSTÜME Gesine Völlm
LICHT Elana Siberski
CHOR Lorenzo Da Rio
DRAMATURGIE Daniel Menne
TEXR Martin Mutschler
S Barno Ismatullaeva / Ani Yorentz A Monika Walerowicz T José Simerilla Romero B Shavleg Armasi X Heinrich Horwitz
Chor der Staatsoper Hannover, Extrachor der Staatsoper Hannover, Statisterie der Staatsoper Hannover, Niedersächsisches Staatsorchester Hannover
Fotos: Sandra Then
Doku: Andreas J. Etter